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Ute R. Voß unterwegs  ·  19. Dezember 2023

Blue Economy in Hamburg an der Elbe

Nicht nur weil ich in Schleswig-Holstein, dem „Land zwischen den Meeren“ lebe, gern schwimme, auf dem StandUpPaddle oder auf einem Segelschiff unterwegs bin, liegt mir das Thema Wasser/Seen/Meere sehr am Herzen. Denn die weltweiten Meere sind ein wichtiger Teil des globalen Ökosystems und bieten vielen Menschen eine weitreichende Lebensgrundlage. Zur „Blue Economy“ gehören Themen wie Artenvielfalt, Klimawandel, Migration oder Herausforderungen durch globale Müllberge. Daher habe ich mich gleich angemeldet als die Einladung zum Stammtisch „Female Finance Talk“ durch das Magazin Courage und die DWS Group zum Thema „Blue Economy“ nach Hamburg kam. Dort habe mich sehr über das Wiedersehen der Chefredakteurin Birgit Wetjen gefreut. Wir kennen uns schon lange und ich schätze sie sehr für ihre Geradlinigkeit und ihre positive Art.

 

Eigentlich war eine halbe Stunde für den Talk mit dem „Blue Economy“ Fondsmanager Paul Buchwitz geplant. Doch der Vortrag war so spannend, dass es noch jede Menge Fragen gab. Und daher ging es erst viel später als geplant zum Buffet.

Blue Economy in Hamburg an der Elbe frau und vermögen Ute Regina Voß
Foto: DWS

Das waren zumindest ein paar wichtige Erkenntnisse von vielen für mich:

  • Die Ozeane sind ein wichtiger Wirtschaftsraum mit einem geschätzten Wert von 24 Billionen US-Dollar, an dem sehr viele Arbeitsplätze hängen. Jedoch nur, wenn die Weltmeere nachhaltig bewirtschaftet werden.
  • Wasser macht immerhin gut 70 % unseres Planeten aus. Und das ist nicht alles: Die Ozeane binden gut ein Viertel der globalen CO2-Emissionen. Laut der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA sind sie zudem für rund die Hälfte der globalen Sauerstoffproduktion verantwortlich.
  • Wale speichern CO2. Phytoplankton produziert rund die Hälfte des in der Atmosphäre vorhandenen Sauerstoffs.
  • Erderwärmung und Mikroplastik gefährden das Ökosystem Meer.
  • Es ist fünf vor zwölf und damit höchste Zeit zum Handeln, damit der kipping Point - der Point of No Return - nicht erreicht wird.
  • Lösungsansätze liefert dabei längst nicht nur die Politik. Auch AnlegerInnen können durch ihre Investitionen viel zu Verbesserungen beitragen. Dazu gehören Bereiche wie Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Müllvermeidung, Schiffsverkehr, Fischfarmen oder Tourismus.

Es gibt einige Fondsgesellschaften am Markt, die Fonds zum Thema „Blue Economy“ anbieten. Falls Sie sich für diesen Bereich interessieren, „morsen“ Sie mich gern an.

tagPlaceholderTags: FinanzFachFrauen, Blue Economy

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Sonnige Grüße

Ute Regina Voß


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